Das perfekte Logodesign

Anleitung für ein professionelle Logos

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AUTOR | Silke Wengenroth-Lippke

Inhaltsverzeichnis
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    Warum ist ein gutes Logodesign wichtig?

    Das Logodesign ist das wichtigste Element Deiner Identität. Es repräsentiert Dein Unternehmen und steht symbolisch für seine Werte und Inhalte. Ein gutes Logo verleiht Deinem Unternehmen eine professionelle und vertrauenswürdige Ausstrahlung. Es signalisiert, dass Du professionell arbeitest und Wert auf ein ansprechendes und seriöses Erscheinungsbild legst. Dadurch gewinnst du das Vertrauen Deiner Kunden

    Welche Bedeutung hat ein Logo?

    Ein gutes Logo ist die Visitenkarte Deines Unternehmens. 1. Es reflektiert deine Werte und Inhalte und prägt den ersten Eindruck, denn du bekommst keine zweite Chance für den ersten Eindruck. 2. Du unterscheidest Dich von Deinen Wettbewerbern  und erzielst, dass Dein Unternehmen sofort wiedererkannt wird.

    Anforderungen die ein gutes Logo erfüllen sollte!

    • Zielgruppenansprache: Das Design spricht die Bedürfnisse Zielgruppe an.
    • Expertise zeigen: Durch die gezielte Gestaltung wird Deine Expertise klar.
    • Verständlich sein, eine klare visuelle Übersetzung der eigenen Positionierung Das Logo ist das Fundament der Außen-Darstellung. Der erste Eindruck, da sollte man direkt überzeugen, einen guten professionellen Eindruck hinterlassen und sich als Experte für sein Angebot positionieren. Das Firmenloge repräsentiert die Person/en die dahinter stehen und die Inhalte.
    • Anpassungsfähig Nicht nur auf dem Briefbogen und Türschild muss das Logo gut erkennbar sein, sondern auch flexibel in kleinen Formaten, Online, genauso in schwarz/weiß. Es muss in allen Kommunikationsmaßnahmen gut erkennbar einsetzbar sein.
    • Wiedererkennbarkeit: Umso klarer ein Logo gestaltet ist, umso leichter kann man es schnell wahrnehmen, wird einfacher wiedererkannt und bleibt besser im Gedächtnis. Eine deutlich, klar erkennbare Aussage.
    • Zeitloses Logo Design Ein Logo steht stellvertretend für das Unternehmen, darauf baut die Außenwirkung auf. Man möchte langfristig wiedererkannt werden. Stichpunkt Markenaufbau. Daher sollte ein Logodesign nicht einem Trend an Farbe oder Schrift nacheifern, sondern in gewissem Maße zeitlos sein.

    Wie entsteht ein Logodesign

    1. Schritt (Start)

    Ist ein unverbindliches Erstgespräch (30 Minuten): Was wird benötigt, wo liegt das Problem. Danach erhältst du einen Briefingfragebogen, diesen schickst du mir zurück und darauf erfolgt dann Schritt 2.

    2. Schritt (Angebot)

    Auf Basis des Briefingfragebogens erstelle ich das Angebot mit Projektplan, wann fertiggestellt wird.

    3. Schritt (Kick-off-Meeting)

    Im Kick-off-Meeting setzen wir gemeinsam die Meilensteine für Dein Projekt. Die Basis für die Erstellung eines Logodesign sind die Ergebnisse vom Briefingfragebogen und dem anschließenden Kick-off-Meeting. Dies ist persönlich (vor Ort je nach Entfernung per Telefon oder per Zoom. Dort wird die Zielgruppe, die Aufstellung der eigenen Stärke, Werte und Ziele und die Betrachtung der Mitarbeit festgelegt. Welches Problem soll gelöst und welche Ziele erreicht werden.

    4. Schritt (Konzeption/Strategie/Umsetzung)

    Hier startet der kreative Prozess. Ein Konzept zur Umsetzung entsteht auf der Basis von Schritten 1-3, um zu erreichen, dass Dein Logo nicht nur schön aussieht, sondern auch effektiv ist.

    5. Schritt (Präsentation/Korrektur)

    Im persönlichen Gespräch präsentiere ich die Entwürfe (vor Ort, je nach Entfernung, telefonisch  oder per Zoom). 
    – Ich erhalte ein Feedback.
    – Dann geht es in die Korrekturphase.
    – Es folgt die Präsentation der Korrektur und eine Absprache zum Entwurf.
    – Im Anschluss die zweite Korrekturschleife mit Feedback.

    6. Schritt (Finale Umsetzung und Übergabe der Daten)

    Nach der zweiten Korrekturschleife geht es an die Fertigstellung des endgültigen Designs, auch Reinzeichnung genannt. Dies wird zugeschickt oder alternativ im persönlichen Gespräch. Als letztes erfolgt die Freigabe und die Übergabe, je nach Designpaket ein Styleguide oder auch Designmanual genannt (dies ist eine Dokumentation wie das Logo eingesetzt wird). Zuletzt die Übergabe des Logos in verschiedenen Dateiformaten (Druck und online)

    Welche Arten von Logos gibt es?

    Art Erklärung
    Wortmarken (auch Textmarke genannt) Ein Logo, das aus Text besteht und den Namen des Unternehmens darstellt. Ein bekanntes Beispiel ist das Coca-Cola-Logo.
    Bildmarken (auch Symbolmarke genannt) Ein Logo, das aus einem grafischen Symbol oder einer Illustration besteht. Ein bekanntes Beispiel ist das Apple-Logo.
    Kombinierte Wort- und Bildmarken Ein Logo, das sowohl Text als auch Grafiken enthält. Ein bekanntes Beispiel ist das Rolex-Logo.
    Emblem Ein Logo, das Text in ein Symbol oder eine Illustration einbettet. Ein bekanntes Beispiel ist das Starbucks-Logo.
    Buchstabenmarke Ein Logo, das aus den Initialen des Unternehmensnamens besteht. Ein bekanntes Beispiel ist das H&M-Logo.
    Mascot-Logo Ein Logo, das ein Maskottchen artiges Symbol oder eine Figur enthält. Ein bekanntes Beispiel ist das Lacoste-Logo.

    4 Fehler die Du beim Logodesign vermeiden kannst

    1. Es spricht nicht Deine Zielgruppe an

    Es kann sein, dass dir Farben, Schriften, Elementen gut gefallen, aber nicht Deiner Zielgruppe. Überlege immer: Für wen erstellst Du das Logo.

    2. Zu viele Elemente

    Ein Logo sollte unverwechselbar und klar sein. Zu viele Elemente, Schriftarten, Farben verwirren und die Botschaft verwässert sich, man erkennt es nicht mehr auf den ersten Blick.

    3. Schlecht Lesbar

    Eine zu kleine Schrift, oder ein unpassender/ablenken-der Hintergrund, kann die Lesbarkeit stark beeinträchtigen. Daher achte auf die richtige Schriftgröße und passenden Hintergrund.

    4. Keine Originalität

    Es ist sehr ungünstig, wenn man mit dem Mitbewerber verwechselt wird, oder das falsche Angebot dem Logo und damit dem Unternehmen zuordnet.

    Wo kannst Du Dein Logo einsetzen

    Du kannst und solltest Dein Logodesign möglichst überall einsetzen. Je nach Branche gibt es folgende Möglichkeiten für Dein Logodesign. Hier ein paar Beispiele: 

    • Geschäftsausstattung, Geschäftsbrief, Briefköpfe, Umschläge, Visitenkarten
    • Website
    • Social-Media-Profilen wie LinkedIn, Facebook, Instagram …
    • E-Mail-Signatur
    • Fahrzeuge und Verpackungen:
    • Türschild, Wegweiser …
    • Präsentationen
    • Werbemaßnahmen wie Stifte, Blöcke, Mappen …
    • Printmedien: Flyer, Broschüren, Einladungen, Banner…
    • Messeständen und Veranstaltungen
    • Online-Marktplätzen, Branchenverzeichnissen, Firmenprofilen

    Was kostet ein gutes Logodesign

    Die Kosten für die Erstellung eines Logodesigns sind abhängig von verschiedenen Faktoren, hier 4 Fragen die individuell beantwortet werden können:

    • Kennst Du Deine Zielgruppe und Positionierung, oder möchtest Du das mit dem Logodesigner festlegen?
    • Hast Du schon ein Corporate Design, oder Farben und Schriften die für das Logo verwendet werden können? Oder erarbeitet das der Logodesigner?
    • Wieviele Korrekturschleifen möchtest Du?
    • Welche Nutzungsrechte werden benötigt?

    Fazit

    Mach Dich, Dein Unternehmen, Deine Angebote mit Deinem Logo sichtbar und nutze es überall da, wo Du Eindruck hinterlassen möchtest und grenze Dich so von Deiner Konkurrenz ab.

    Designagentur Silke Wengenroth-Lippke sitzt am Computer

    Silke Wengenroth Lippke

    Ich bin Logo und Webdesignerin. Ich bin leidenschaftliche Designerin, mit dem Bedürfnis, Selbstständigen zu vermitteln, wie wichtig konzeptionelles Design und Suchmaschinenoptimierung für ihren Erfolg sind. Ich erstelle Logos und Websites mit persönlicher Betreuung und ausgerichtet auf die Ziele meiner Kunden. Mehr über mich, erfährst Du hier.

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